4WD, SUV, Van und Allrad in Leipzig - Auto-Leidenschaft in der VIERTEN Generation

Erfahrung seit 1926 - Das Unternehmen Müller blickt auf eine lange Tradition zurück

2017 beendete Marco Jerome Amborn erfolgreich seine Ausbildung zum Kraftfahrzeug-Mechatroniker. Im Februar 2017 wurde der junge Mann als Geselle in das Unternehmen übernommen.

2016 wurde der Bereich Verkauf weiter aufgefrischt. Wir konnten den Vertriebsprofi Igor Hennig gewinnen und zum Spezialisten für die SsangYong-Fahrzeuge aufbauen. Der Familienvater aus Miltitz war früher aktiver Fußballer bei Traditionsvereinen wie Chemie Leipzig, SG Lausen und Lok Wahren.    

2014 nahmen wir die Marke SsangYong als Spezialist für Allradfahrzeuge mit in das Programm auf. Unser langjähriger Verkaufsberater Dietmar Prengel ging in den Ruhestand.

2007 wird das Auto- und Motorradhaus um eine Dialogannahme erweitert. So können Kunden noch einfacher in Kontakt zur Werkstatt treten und Probleme mit ihrem Auto oder Motorrad beheben lassen.

2006 steigt die nunmehr vierte Generation im Autohaus Müller ein: Jens Müllers Sohn Chris Müller beginnt eine Ausbildung zum Mechatroniker im Familienbetrieb. Im Anschluss an seine erfolgreiche Gesellen-Prüfung absolviert er eine Ausbildung zum technischen Fachwirt und ist seit 2012 Betriebswirt im Kfz-Gewerbe.

2000 erhält das Unternehmen seinen heutigen Namen Siegfried Müller und Söhne OHG. Jens Müller ist jetzt Geschäftsführer für das Motorradhaus, Kai Müller Geschäftsführer für das Autohaus. Im selben Jahr nimmt das Familienunternehmen die Motorradmarke MZ wieder mit ins Programm auf, ein Schritt mit Symbolcharakter, denn mit der Marke nahm 1926 alles seinen Anfang. 2003 kommen 50ccm-Roller von Peugeot zum Portfolio hinzu. Im selben Jahr beginnt das Motorradhaus Sportler aus den Bereichen Enduro und Straßenrennsport zu unterstützen und nimmt von 2006 bis 2012 an hochkarätigen Wettbewerben teil.

1991 beginnt der radikale Umbau des Unternehmens. Die Müllers bekommen den Zuschlag, zusätzlich zur Motorradsegment auch für Automobile Suzuki-Vertragshändler zu werden. Motorrad- und Autohaus werden komplett neu gebaut. Gleichzeitig entstehen neue Arbeitsplätze. Das Familienunternehmen erblüht.

1990 verwirklichen die Müllers ihren Traum. Anstatt nur Teilebeschaffer und Mangel-Verwalter zu sein, können sie endlich als echte Händler arbeiten. Sie unterschreiben einen Vertrag mit Suzuki Deutschland und starten als erster Vertragshändler in Leipzig durch. Die ersten Schritte in der für sie neuen Marktwirtschaft erlebten sie als eine sehr spannende Zeit.

1989 fällt die Mauer. Für Familie Müller ist dieser Neuanfang vor allem eine große Chance. Mutter Monika Müller ist für die Buchhaltung zuständig. Kai hat gerade seine Ausbildung zum Kfz-Schlosser im Familienunternehmen begonnen.

1980 steigt der erste Sohn Siegfried Müllers, Jens Müller, in den väterlichen Betrieb mit ein. Er erlernt den Beruf des Kfz-Autoschlossers und absolviert 1988 erfolgreich seine Meisterprüfung

1974 übernimmt Siegfried Müller die Firma offiziell aus den Händen seines Vaters. Insbesondere Roller, Mokicks und Mopeds der Marke Simson werden repariert.

1954 beginnt Siegfried Müller eine Lehre in der Werkstatt seines Vaters. Von Kindesbeinen an kennt er die Arbeit in der Werkstatt und unterstützt seinen Vater. 1957 legt er seine Gesellenprüfung ab. Vier Jahre später erfolgt die Meisterprüfung in der Kfz-Reparatur. Hauptschwerpunkt des Unternehmens ist immer noch der Motorradbereich.

1926 legt Heinrich Müller, Großvater des jetzigen Geschäftsführers Jens Müller, den Grundstein für die heutige Siegfried Müller und Söhne OHG. In der Motorrad-Werkstatt in Rückmarsdorf bei Leipzig werden insbesondere die Marken MZ und bis Ende des Zweiten Weltkriegs DKW repariert.